Wunder-Worte und Videos - Flitterleben

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Wunder-Worte
Wunder-Worte gibt es auch auf youtube - rein klicken und anschauen!
Wir gestalten unsere Zukunft immer selbst
Als ich klein war, pickte mir meine Mutter eines Tages eine ausgefallene Wimper von meiner Wange, hielt sie mir hin und meinte lächelnd: „Du kannst dir was wünschen, blase diese Wimper weg und wünsche dir etwas.“ Ich blies sie weg, dachte an meinen größten Wunsch und war erfüllt von Freude. Ab diesem Tag freute ich mich jedes Mal, wenn ich eine Wimper fand, die ich wieder mit einem Wunsch wegschicken konnte. Mit der Zeit stellte ich fest, dass sich diese Wünsche tatsächlich erfüllten.
Was war das Geheimnis, das mir meine Mutter an jenem Tag vermittelt hatte? Mittlerweile gibt es viele Erkenntnisse und viele Anleitungen zum Gestalten unserer Zukunft, unseres Lebens. Das Geheimnis ist, es zu tun! Wir brauchen unsere Wünsche/Ziele/Wunder nur zu denken und zu lieben. Sobald wir alle Widerstände gelöst haben, ist es sehr einfach. Die Wimper wegzublasen war ein nettes Hilfsmittel für das kleine Mädchen, ein Ritual, damit es auch gemacht wird. Denn leichte, einfache Dinge vergessen wir oft. In einer Welt, in der man als erfolgreich gilt, wenn man sich sehr anstrengt, gerät die Leichtigkeit rasch in Vergessenheit. Wunder mögen keine Anstrengung, Wunder geschehen in Leichtigkeit!
Gewissheit
Als meine Tochter 4 Jahre alt war, fand sie eines Tages beim Einkaufen an der Kassa im Supermarkt Karten für ein Preisausschreiben. Auf einer Seite der Karte war das beworbene Produkt abgebildet, auf der anderen Seite der 1. Preis: ein sprechender Plüschpapagei. Dieses Spielzeug war zu der Zeit die neueste Errungenschaft an technischem Spielzeug und die Kleine wünschte sich diesen Papagei schon seit einer Weile. „Schau’ Mama, da ist mein Papagei drauf“, machte sie mich aufmerksam. Wie alle Eltern wollte ich mein Kind vor einer Enttäuschung bewahren und erklärte, was ein Preisausschreiben ist, und dass es viele Karten gäbe und viele Kinder einsenden würden, aber es nur einen einzigen Papagei zu gewinnen gäbe. Meine Tochter hörte geduldig zu und meinte dann fest entschlossen: „Aber Mama, ich brauche doch nur einen Papagei.“ Also füllten wir eine Karte aus und sendeten sie ab.
Sie werden es schon erraten haben, sie hat den Papagei gewonnen. Sie hatte keinen einzigen Zweifel, sie hatte Gewissheit.
Die Kraft unserer Gedanken und Gefühle
Die Kraft der Gedanken und Gefühle ist richtungweisend. Sie ist die Grundlage für alles im Leben.
Als Beispiel wähle ich heute Zimmerpflanzen. Wir sehen sie an, denken daran sie zu gießen und erfreuen uns an ihrem Wachstum. Erwiesen ist, dass Pflanzen, über die wir uns freuen (Freude = Gefühl), besser gedeihen. Vergessen wir sie hingegen, trocknen sie aus und sterben.
Nun stelle ich mir die Frage, warum sich die Mehrheit der Menschen täglich entscheidet, den unangenehmen Dingen – oder auch Menschen – ihre ganze Kraft zu schenken. Die Folge davon ist, wir sind umgeben von unangenehmen Dingen und Menschen. Ob es eine Person im engeren Umfeld ist, oder ein Präsident. Wenn wir an diese Person in irgendeiner Weise denken und eine Emotion dazu haben, wie Ärger, Verzweiflung, Wut oder dergleichen, nähren wir diesen Menschen mit unserer Kraft. Kaum vorstellbar, wie viel Kraft so eine unangenehme Person bekommt, wenn sie von vielen Menschen genährt wird. Zum Beispiel von allen Menschen eines Teams, eines Unternehmens, eines Landes, einer Demonstration oder gar alle Menschen der ganzen Welt. Obwohl wir genau das Gegenteil wollen, machen wir unangenehme Menschen zu mächtigen Personen. Es wird über sie geredet, berichtet, wir lesen es, wir denken an sie und wir ärgern uns.
Hören wir auf damit, unangenehme Dinge und Menschen zu nähren, „gießen“ wir sie nicht länger, trocknen wir sie aus. Wenden wir uns lieber Dingen zu, die wir gerne in unserem Leben haben, „pflanzen“ wir etwas Neues.
Bewertungen verhindern das Neue
Auszug aus dem Trainingsguide: Der Weg zum persönlichen Flitterleben - Aktive Zukunftsgestaltung

Ein Mann fragt sich: „Soll ich Sport machen, oder auf der Couch liegen. Natürlich soll ich Sport machen, Sport ist gesund. Doch ich bin so erschöpft, ich lege mich lieber auf die Couch und ruhe ein wenig aus. Nein, wenn ich mich jetzt hinlege, komme ich gar nicht mehr hoch und ich bin diese Woche erst einmal laufen gegangen. Es hat mich so angestrengt nach der Arbeit und heute bin ich so müde, ich muss mich ausrasten. Nein, ich bin so faul, liege nur am Sofa ...“
Kennen Sie solche oder ähnliche innere Kriege? Wie kann dieser arme Mensch jemals glücklich auf seiner Couch liegen? Hat er doch bewertet, dass Sport gut ist und auf der Couch liegen schlecht.
Von klein auf „lernen“ wir, Dinge, Geschehnisse etc. einzuordnen und in unserem Verstand „abzulegen“. Durch dieses Einordnen fügen wir im Laufe unseres Lebens den Dingen oder Ereignissen eine Eigenschaft hinzu, nämlich „gut“ oder „schlecht“ in der einfachsten Variante. Selbstverständlich gibt es zwischen „gut“ und „schlecht“ unzählige Facetten. Das Einordnen und Zuordnen unseres Verstandes bringt gleichzeitig mit sich, dass wir bewerten, beurteilen, interpretieren, urteilen, verurteilen, Vorurteile haben.
Der Verstand ist unter anderem unser inneres Warnsystem. Er kann nur leider nicht unterscheiden, ob die Warnung geeignet oder ungeeignet ist, also zu diesem Zeitpunkt angebracht oder unangebracht. Diese unangebrachten Informationen sind dann eben Vorurteile.
Bleiben wir bei der einfachen Variante von Bewertungen mit gut oder schlecht. So individuell, wie die Menschen sind, so individuell sind auch die einfachen Bewertungen von gut und schlecht. Für den einen findet ein guter Urlaub in einem Fünf-Sterne-Hotel statt, für den anderen in einem Zelt am Flussufer.
Sie erkennen, liebe Leserin, lieber Leser, worauf ich hinaus will: Wir selbst sind es, die bestimmen, was uns glücklich macht und was nicht. Wir sind es, die bewerten, was gut und was schlecht ist. Diese Einteilungen haben sich schon im frühen Kindesalter gebildet. Wir können sie aber jederzeit hinterfragen.
Leichtigkeit
Die kleine Julia freute sich schon sehr auf ihre Einschulung. Sie konnte bereits ein wenig lesen und vor allem ihren Namen schreiben. Mit Stolz wollte sie ihrer Lehrerin zeigen, was sie schon konnte und freute sich darauf, was sie noch alles lernen würde. Doch in der Schule interessierte es niemanden, dass sie ihren Namen schreiben konnte, sie lernte andere Buchstaben und die Frau Lehrerin schien mit der Ausführung nie so recht zufrieden zu sein. Andere Kinder wurden mehr gelobt, offenbar konnten sie schöner schreiben als Julia. So erfuhr sie zum ersten Mal in ihrem Leben, dass sie weniger gut war als andere. Julia wollte auch von der Lehrerin gelobt werden, also strengte sie sich mehr an, das lange Üben fiel ihr sehr schwer. Nach Wochen gelang es ihr auch einmal ein Lob zu erhaschen.
Somit hatte Julia ihre erste Lektion fürs Leben gelernt: „Wenn ich etwas erreichen will, muss ich mich sehr anstrengen und aushalten, dass es mir schwer fällt.“
Und ganz gleichgültig was Julia leicht fiel, darauf legte sie keine Aufmerksamkeit mehr. Sie erlernte mit Leichtigkeit rechnen und lesen, doch das Schönschreiben fiel ihr schwer.
Im Laufe ihres Lebens erkannte Julia sehr bald, dass es gar nicht wichtig war, schön schreiben zu können, doch dass sie aufgrund dessen ein Glaubensmuster in sich trägt, erkannte sie nicht. Sie strengte sich sehr an und empfand, das Leben sei sehr schwer.
Wunder-Worte:
Die meisten Wünsche, die sich erfüllen, oder Ziele, die wir erreichen, treten in Leichtigkeit in unser Leben.
Symptome sind Botschaften der Seele
Sobald sich Symptome zeigen, wie zum Beispiel Halsschmerzen oder Kopfschmerzen wollen wir nur eines: dass dieses Symptom so rasch wie möglich wieder verschwindet. Häufig greifen wir gleich zu Tabletten, denn wir müssen ja im Alltag funktionieren. Nicht eine Sekunde denken wir daran, dass dieses Symptom unser Wohl möchte, uns auf etwas hinweisen möchte. Nicht einmal, wenn sich Symptome über Monate oder Jahre bemerkbar machen. Wir gewöhnen uns an den Schmerz im linken Knie, an die Unbeweglichkeit der rechten Schulter, an das Herzrasen in der Nacht.
Unser Körper spricht mit uns über die Sprache der Symptome. Wenn wir genau hinhören, bekommen wir wertvolle Hinweise für unsere Lebensentwicklung. Manchmal sprechen wir es auch an:
„Ich zerbreche mir seit Tagen den Kopf …“
„Mir verschlägt es die Sprache ...“
„Das geht mir an die Nieren ...“
Leider können wir der Sache meist nicht auf den Grund gehen, weil ein großer Teil der Entschlüsselung im Unterbewussten liegt. Tatsächlich haben körperliche Symptome meist einen psychischen Ursprung und können über Erkennen der Hintergründe gelöst werden.
Eine Symptom-Aufstellung ist ein möglicher Weg, die unterbewussten Hintergründe zu erkennen. Es zeigt sich das Thema, auf das der Körper hinweisen möchte. Die Basis zur Heilung von Körper, Geist und Seele wird wieder hergestellt.
Unserem Denken sind Grenzen gesetzt, doch in der Aufstellungsarbeit bekommen wir Zugang zum Unterbewussten. Symptom-Aufstellungen sind eine gute Methode, diese wertvollen Informationen ins Bewusstsein zu holen und zu erleben,
wofür das Symptom steht und wie es sich löst.

Wunder-Worte:
Wenn du glaubst, es steht dir etwas im Weg, nimm wahr was es ist, erkenne es, akzeptiere es und liebe es.
Aus mir heraus schaue ich jung …
Ich saß im Gespräch mit meiner damals über 80jährigen Mutter, wir plauderten über das Altern. Ich begann gerade Bekanntschaft zu machen mit dem lockerer werdenden Bindegewebe. Seit Jahrzehnten habe ich aus den Medien erfahren, wie schrecklich verwerflich das sei und man unbedingt mit Cremes, Pillen etc. dagegen ankämpfen müsste. Ich ging in mich und merkte, hier war nichts Schreckliches, das ich bekämpfen musste, im Gegenteil, nicht nur mein Bindegewebe, auch ich selbst war mit den Jahren lockerer geworden, ein schöner Zustand.
Meine Mutter meinte: „Im Grunde hat sich mein Erleben im Alter nicht viel verändert, ich habe dieselben Empfindungen. Wenn ich Berge oder Meer sehe, fühle ich Freude, wenn ich gute Musik höre, tanze ich durchs Zimmer, in Blumen und Blüten stecke ich meine Nase hinein. Natürlich habe ich mehr Wissen und Erfahrung angesammelt, doch was ändern ein paar Falten an mir als Person. Aus mir heraus schaue ich jung“, und augenzwinkernd ergänzt sie: „Nur die anderen sehen mich alt.“
Ihre Worte gaben mir Kraft. Hinter diesen Worten stecken Themen wie:
- wir gestalten das Erleben unserer Welt selbst
- ausschlaggebend ist, wie wir Situationen und Zustände bewerten
- was wir annehmen, steht uns nicht im Weg
- in Kontakt bleiben mit unserer Freude
In diesem Sinne wünsche ich einen wunderbaren Sommer!
Erkenne deinen Seelenplan
Vor zehn Jahren hatte ich einmal ein Gespräch mit meinem Cousin Christof. Er arbeitete seit vielen Jahren im gleichen Unternehmen und wollte seinen Job wechseln: „So gerne würde ich einmal etwas anderes machen, ich möchte neue Herausforderungen, weg von dieser Firma, aber es geht leider nicht.“ Im weiteren Gespräch nannte er viele Gründe, warum er nicht wechseln könne und unglücklich weiterleben müsse.
Vor einigen Tagen, bei einer Tasse Tee, fiel Christof unser Gespräch von damals wieder ein. Er arbeitet noch immer im gleichen Unternehmen. Lächelnd meinte er: „Wie wenig ich mich doch vor zehn Jahren selbst kannte. Ich bin ein Mensch, der Sicherheit braucht. Ich hätte damals einfach dankbar sein können, dass ich in einem stabilen Unternehmen arbeiten durfte. Neue Herausforderungen gibt es ohnehin täglich.“
Durch gesellschaftlich erzeugte „Vor-Bilder“ meint unser Verstand zu wissen, wie wir leben müssten, was erstrebenswert wäre. Deshalb glauben wir häufig, dass wir etwas anderes im Leben wollen, als wir „haben“, als wir leben. Jedoch was uns wirklich zutiefst glücklich macht, weiß unsere Seele. Sie kennt unseren individuellen, einzigartigen Lebensplan.
Bevor wir die Verwirklichung von neuen Wünsche und Zielen beginnen, sollten wir abklären, ob diese in vollkommener Übereinstimmung mit uns selbst stehen. Der erste Schritt ist demnach, mit unserer Seele (auch Überbewusstsein, Hohes Selbst, Über-Ich genannt) in Verbindung zu treten um zu erkennen, was uns wirklich glücklich und zufrieden macht.
Eine Seelen-Aufstellung ist eine gut geeignete Methode dafür!
Eine Frage der Perspektive …
Frau XY kommt zu einem Coaching, sie ist unglücklich darüber, dass sich ihr Aufgabengebiet laufend verändert: „Kaum kenne ich mich irgendwo aus, ist schon wieder alles anders. Ich wünsche mir ein gleichbleibendes Aufgabengebiet. “
Sie beurteilt also die Veränderung mit „schlecht“, das Gleichbleibende mit „gut“.
Dazu fällt mir ein Zitat von Albert Mackels ein:
„Manche ärgern sich, dass die Rosen Dornen haben,
andere freuen sich, dass die Dornen Rosen haben“
Ab und zu ist es von Vorteil einen anderen „Stand-Punkt“ einzunehmen und Situationen von einer anderen Perspektive aus zu betrachten. Ich frage Frau XY: „Was ist das Gute am sich laufend verändernden Aufgabengebiet?“
Nach kurzem Nachdenken antwortet sie: „Ich entwickle Flexibilität und bleibe spontan. Ich kann mehrere meiner Fähigkeiten einsetzen und neue entwickeln. Ich sammle einen großen Erfahrungsschatz.“

Suchen Sie die Rosen in Ihren Dornen!

Wunder-Worte:
Wage einmal den Blick aus einer anderen Perspektive,
ändere deinen Standpunkt und du kannst die Welt mit
anderen Augen sehen.

*Aus dem Arbeitshandbuch „Der Weg zum persönlichen FLITTERLEBEN“
Entdecke deine blockierten Fähigkeiten
„In meiner Jugend war ich so energiegeladen und unternehmungslustig, doch seit vielen Jahren macht mir alles Angst. Ich würde so gerne meinen Beruf wechseln, doch die Angst vor dem Scheitern lässt mich nichts Neues beginnen …“, erzählte mir letzte Woche Frau M. in einem Coaching.
Vielen Menschen geht es ähnlich. Im Laufe des Lebens widerfahren uns verschiedene Ereignisse, wodurch angeborene oder bereits erworbene Fähigkeiten „verschüttet“ werden.
Ich machte mit Frau M. eine Transformationsaufstellung©. Wir nahmen die Angst als Ausgangspunkt und fanden in der Prozessarbeit das blockierende Ereignis: Während ihrer Studienzeit scheiterte Frau M. bei einer Prüfung und wurde vom Prüfer auf üble Weise vor allen bloß gestellt. Im nächsten Schritt der Aufstellung findet sie all ihre blockierten Fähigkeiten und Stärken wieder, mehr als sie dachte. Abschließend werden die negativen Energien auch auf der Körperebene umgewandelt.
Durch die Transformationsaufstellung© gelingt es negative Zustände zu wandeln und verloren geglaubte Fähigkeiten aufzufinden. Das gesamte Potenzial steht wieder zur Verfügung. Diese von mir entwickelte Methode wird im Einzel-Coaching eingesetzt, sie wirkt rasch und nachhaltig. Die Person findet sich selbst auf einer neuen Ebene wieder.
Frühling ist die beste Zeit zum Verlieben – das innere Paar
Frühling, Erblühen, Fruchtbarkeit, Erneuerung, Wachstum – das ist die Zeitqualität. Was uns die Natur so schön vorzeigt, sollten wir auch in uns stattfinden lassen. Gemeint ist, die inneren weiblichen und männlichen Qualitäten in Einklang zu bringen, über die jeder Mensch, egal ob Frau oder Mann, verfügt.
         
Weibliche Qualitäten (Yin) innere Frau:
sanft, weich, passiv, ausatmen, kreativ schöpferisch, intuitiv, geschehen lassen, loslassen, langsam, ruhig, erhalten, ansammeln, …
Männliche   Qualitäten (Yang) innerer   Mann:
kämpferisch, hart, aktiv, einatmen,   erzeugen, umsetzen, auffüllen, analytisch, schnell; laut, umwandeln,   zerstreuen, …       
 
Meist dominieren die männlichen Eigenschaften in einer Welt, in der wir funktional, organisiert und rational handeln müssen, um erfolgreich zu sein.
Weibliche und männliche Qualitäten zu harmonisieren bringt uns ins innere Gleichgewicht, in unsere innere Verliebtheit. Diese wirkt sich auch im Außen, in unseren Beziehungen, aus. Gleichgültig, ob wir derzeit in einer Partnerschaft leben, oder uns eine wünschen, bevor wir das innere Paar nicht in Einklang gebracht haben, werden wir keine harmonische Beziehung aufbauen und halten können.
 
Frühling ist die beste Zeit zum Verlieben! Bereiten wir der inneren Frau und dem inneren Mann den Weg!
 

Energie ist alles - alles ist Energie
Energie bestimmt unseren Alltag. Vorrangig unsere eigene Energie, aber auch jene Energien aus unserem Umfeld. Wollen wir die Energie steigern, ist es unumgänglich uns zunächst mit unserer eigenen Energie zu beschäftigen. Der Weg führt über unsere Emotionen. Jede Stimmung, jede Emotion trägt ihre ganz spezielle Schwingung in sich, die uns beeinflusst. Was könnten wir alles schaffen, wenn wir uns überwiegend in der Energie der Freude bewegen würden? Mit einfachen Übungen, die sich auch in den Alltag integrieren lassen, können wir unsere Energie steigern.

Verbundenheit mit unseren Vorfahren
Im letzten Workshop „Erkenne deinen Seelenplan“ sind wir mit unserer Seele in Verbindung getreten und haben erfahren, was in Verbundenheit alles möglich wird.
Genauso wie wir mit unserer eigenen Seele auf wunderbare Weise Verbindung aufnehmen können, ist es in der Aufstellungsarbeit auch möglich mit den Seelen unserer Vorfahren/Ahnen in Verbindung zu treten.
So sehr uns die Ratschläge unserer Eltern oder Verwandten manchmal auf die Nerven gingen, so sehr fehlt uns das Gespräch, wenn sie nicht mehr unter uns sind. Wie gerne würden wir dann ihre Meinung hören, einen Impuls oder eine Bestätigung zu einer Lebensentscheidung bekommen.
Treten wir in Verbindung und hören wir die wertvolle Botschaft unserer Ahnen. Selbstverständlich erhalten wir in der Aufstellung keine „Ratschläge“, sondern Hinweise, die unserem Seelenplan dienlich sind.
Alles ist mit allem verbunden!
Seelen-Aufstellung im Einzel-Coaching (eigene Seele oder Vorfahren) - vereinbaren Sie einen Termin!
Neustart oder Kurskorrektur
Wie können wir das erreichen, haben wir doch unsere Zweifel, Bedenken, Ängste und Sorgen, die verlässlich vorbauen, dass sich nichts ändern wird.
Die bewusste Arbeit mit Elementalen
Über Elementale gestalten wir unsere Zukunft. Sie sind der Grund für die derzeitigen Zustände oder Umstände in unserem Leben. Elementale entstehen durch unsere Gedanken und Emotionen und wirken in allen Lebensbereichen.
Aktive Zukunftsgestaltung funktioniert zuverlässig, wie viele bereits wissen. Doch häufig „übersehen“ wir die negativen Elementale, die wir meist unterbewusst erschaffen. Sie entwickeln ein „Eigenleben“ und verhindern, dass unsere angestrebten Veränderungen und Ziele Wirklichkeit werden können. Die Arbeit mit Elementalen erfordert stetige Bewusstheit und höchste Eigenverantwortung.
Ich begleite Sie gerne auf dem Weg zu Ihrem ganz persönlichen Flitterleben im Coaching.
Freude und Dankbarkeit
„Freust du dich auf Weihnachten?“, höre ich eine Kollegin die andere fragen. „Bis jetzt nicht, entgegnet diese, „vielleicht am 23. Dezember, wenn ich bis dahin alles geschafft habe.“
Kälte, Dunkelheit, Weihnachtsstress, Jahresabschluss, … das überwiegt in diesen letzten Wochen des Jahres. Selten machen wir uns bewusst, welch wunderbare Qualitäten uns in dieser Zeit begleiten:
Beenden, Abschließen, Fertigstellen.
Das damit verbundene Gefühl sollte Freude und Dankbarkeit sein.
Hier eine kleine Übung, die nur wenige Minuten in Anspruch nimmt:
Sind wir dankbar für…
… unseren Wohlstand
… alle Erfahrungen/Erlebnisse, die wir in diesem Jahr machen durften
… alles, was wir in diesem Jahr geschafft (geschaffen/erschaffen) haben
… unser körperliches Wohlgefühl (Körperfunktionen laufen ganz von selbst)
… unsere lieben Angehörigen
… und alles, was uns noch einfällt…
… und die Freude ist garantiert!
 
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